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  • Im Urlaub daheim, so fühlt sich das an mit Hector. Erst recht, wenn ich dort ankomme, wo ich mich rundum wohl fühle – so ein bisschen wie bei den Ärzten und Westerland. Wenn angenehme Wellen in die Bucht schieben, gilt: …jeder zweite hier ist genauso bekloppt wie ich, erkennbar an dem seligen Grinsen und dem…

  • Auf Reisen merkt man viel direkter, wie alles ineinander greift: das Geplante und das Unerwartete, das Bedauerliche und das Schöne. Travels come with unfiltered experiences: it makes you realize the closeness of the planning and the unexpected, the pitiful developments and the wonderful things. Meine schwachen Surfleistungen an manchen Tagen hatte ich natürlich nicht erwartet,…

  • Dieses „ganz-im-Moment-sein“: einerseits toll. Andererseits merke ich erst Tage später, dass ich keine Bilder gemacht habe vom Markt, von schönen Stunden mit Freunden, vom Spaziergang zwischen Port d‘Albret und Soustons-Plage, von ganz vielem. All this „live-the-moment“ is wonderful, but: it takes me days to realize that I have not taken a single picture apart from…

  • Eigentlich war fast alles fertig: Texte geschrieben, Bilder vorsortiert und Bildausschnitte zurechtgezogen. Und dann: Totalausfall des Rechners, nichts geht mehr. Da sich das gerade nicht vollständig kompensieren lässt, verzögert sich die Berichterstattung bis auf weiteres. Dabei gebe es so viel zu erzählen: von Hochs und Tiefs auf dem Wasser, von gemeinsamen Tagen und Weiterfahrten, von…

  • Manchmal passt einfach alles: die Sonne, die Wellen, das Board, der motivierende Surf-Buddy – und doch werden meine Surf-Künste jeden Tag schlechter statt besser. Letzter verzweifelter Versuch: vielleicht ist der dünne Neo aus vor-existenziellen Triathlon-Zeiten hinderlich (bin da irgendwie rausgewachsen…). Also aus dem engen Neopren geschält, Board gewachst, wieder gescheitert. Warum das dennoch Lebenskunst ist?…

  • …während ich kurz nach 6 darauf warte, dass jemand die Sonne anknipst… 6 a.m., waiting for the sunlight to enfold… …stelle ich fest, dass ich die einzige am Strand bin, die noch ihren Pyjama anhat. I realize being the only one at the beach wearing her pyjamas.

  • Endlich spielt Hector seine Coolness-Karte aus: noch nie war ich so froh um die Klimaanlage im Cockpit! Drei Tage lang fahre ich sonnen-beschienen westwärts und ich frage mich: waren 33 Grad immer schon so warm?? Fortunately, Hector is so cool, he can strike back the heat! Three days on the road, all sunny on my…

  • “Zeit wird’s!”, sagt Hector. Mehr Meer ist das erklärte Ziel. Der tollste Van der Welt kann auch für einen Kurzurlaub weit nach Süden fahren. Und nach Westen. Und nach Nordwesten. Nur: ob ich ihn nach zwei Wochen überreden kann, auch wieder zurück zu fahren, das wird sich noch zeigen… “It is about time!”, says Hector.…

  • Ohne Hintergrund geht’s nicht, und der geht so: Ein Ex-Kollege in Singapur empfiehlt das Vlog der Film People, ich stolpere über die Kombi aus MTK-Kennzeichen und seltenem Vornamen und prompt lebt der gute alte Inner Circle vom Studium wieder auf. Und das alles wegen Hector! When a former colleague brings my attention to the vlog…

  • Fünf Tage in Rom sind ausreichend, um – bei akribischer Planung – mindestens ein bis zwei Dutzend Sehenswürdigkeiten abzuhaken. If planed meticulously, five days in Rome are enough to tick off at least one or two dozen sights. Schließlich ist hier alles steinalt. Oder heilig. Oder beides. After all, there are ancient monuments all over.…