
Wir sehen immer so kunstvoll aus, die Umgebung in Sexten nur fast
Das 3-Tage-Wochenende hat sich wie ein Kurzurlaub angefühlt und ich bin ganz hingerissen davon, wie anmutig wir uns in den Bergen bewegt haben. Auch Hector hat sich von seiner charmantesten Seite gezeigt mit 2 Schlafzimmern, Ankleidezimmer, Frühstücksraum, Küche, Abstellkammer und heimeliger Heizung, sozusagen ein Home-Castle für die Eso-Girls.
Für 3 Nächte auf dem Caravanpark Sexten haben wir Ende Mai für 1 Hector + 2 Grazien = 99,- EUR bezahlt. Ergänzend kam das Genuss-Paket hinzu mit einem Drei-Gang-Menü, einem umfangreichen Luxus-Frühstück und dem Eintritt zu Pool + Wellness/Sauna für zusammen 100,- EUR. Strom + Kurtaxe kommen on top und weil wir uns noch das ein oder andere außer der Reihe im Restaurant gegönnt haben, haben wir insgesamt 248,- EUR dort gelassen, also pro Näschen 124,- EUR mit allem Schnickschnack.
Hinzu kommen einige Liter Diesel, das Pickerl für Österreich (8,50 EUR), die Brenner-Gebühr (9,- EUR) und noch 2×2,90 EUR Maut auf der italienischen Seite.
Die Berge, den Ausblick, den Nachtfrost und den Kölner Nachbarn bekamen wir ohne Aufpreis dazu. Nicht empfehlen können wir die Unterbringung der Mountainbikes im Trockenraum, denn wenn das jeder machen würde, hätten ja unsere Bikes keinen Platz mehr…

Abschied von der Dreizinnenhütte